Hacker: Finger weg von der Politik
Regierungs-Websites in den USA, Asien und Lateinamerika sollen das bevorzugte Ziel der Gruppe gewesen sein, von deren Mitgliedern zwei gerade mal 16 Jahre alt sind. In zwei Jahren sollen sie 21.000 Sites geknackt haben; dass darunter auch die einer spanischen Partei war, hat ihnen wohl das Genick gebrochen, denn anschließend wurde den Ordnungshütern offenbar derart viel Druck gemacht, dass sie die Hacker in Barcelona, Burgos, Malaga und Valencia aufspürte. Die braven Politiker können nun wieder unbesorgt ihrer wichtigen Arbeit nachgehen – bis zum nächsten Mal. [gk]
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