Eee PC soll Asus an Toshiba vorbeibringen

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Man sei von der Nachfrage »überrannt« worden, erklärte Asus-Marketingleiter Holger Schmidt gegenüber Euro am Sonntag. Eine mit den Vorgängen vertraute Person wird zudem von dem Wirtschaftsblatt mit den Worten zitiert, wäre es nicht zu Lieferengpässen gekommen, hätte Asus »auch deutlich mehr Geräte verkaufen können«.

Angesichts des Erfolges hat Asus seine Absatzprognose für das Mini-Notebook bereits auf fünf Millionen Geräte weltweit angehoben. Dabei helfen soll natürlich auch das Nachfolgemodell, das zur Cebit vorgestellt wurde und im Sommer auf den Markt kommen soll. »Wir wollen Toshiba überholen und zur Nummer 5 in Deutschland aufsteigen«, formuliert Schmidt das Ziel des Notebook-Herstellers. (dd)

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