Yahoo: Beginnt der Exodus?
In ein paar Wochen schon könne Weiner weg vom Fenster sein. Er wolle zukünftig bei einer Venture-Capital-Firma arbeiten; einige Namen wurden bereits genannt. Weiner ist bereits seit vier Wochen in Vaterschaftsurlaub; den endgültigen Anstoß zu seiner Entscheidung soll die weiterhin unsichere Lage im Yahoo-Management gegeben haben.
Welche Signalwirkung dieser prominente Abgang haben wird, dürfte die weitere Zukunft des Unternehmens wesentlich beeinflussen – eine Firma, in der die wichtigsten Köpfe fehlen, wird sich wohl kaum so verkaufen lassen, wie es sich einige Aktionäre vorstellen. [gk]
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