Hälfte der Bundesbürger für Fingerabdrücke in Personalausweisen

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Im Auftrag von Focus hat sich das Meinungsforschungsinstitut polis/USUMA bei den Bundesbürgern umgehört. Befragt wurden über 1000 ausgewählte Personen. Das Ergebnis war überraschend. 40 Prozent wollen nicht freiwillig ihre Fingerabrücke im Personalausweis erfassen lassen und 10 Prozent sind noch unentschlossen. Der Rest ist dafür – damit etwa 50 Prozent.

Besonders auffällig ist die Verteilung auf die Fläche der Bundesrepublik: 51 Prozent der westdeutschen Bürger sprechen sich für Fingerabdrücke im Personalausweis aus. In Ostdeutschland liegt dieser Wert lediglich bei 44 Prozent. (Maxim Roubintchik)

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