Alles HSUPA bei T-Mobile

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Gleichzeitig soll HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) auch die Ping-Zeiten drastisch verkürzen und Webseiten schneller aufrufen lassen. Zusammen mit HSDPA, das im Downstream bis zu 7,1 Mbit/s bringe, sorge das dafür, auch mobil so schnell und bequem surfen zu können wie über das DSL zuhause oder am Arbeitsplatz.

Bei der schnelleren HSDPA-Variante, mit der T-Mobile wie auch Vodafone beständig werben, kann allerdings noch lange nicht von flächendeckend die Rede sein. Lediglich an “mehr als 250 Standorten, die ein besonders hohes Datenaufkommen haben”, seien bereits Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s im Downlink zu erzielen.

(bk)

Deutsche Telekom

INQ: Mobiles Internet 2009 mit 100 Mbit/s

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