Asus verkauft weniger Eee PCs als erwartet

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Wie die Digitimes berichtet, konnte Ausus in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1,7 Millionen Eee PCs verkaufen und damit etwa 300 000 weniger als ursprünglich prognostiziert. Einigen Marktbeobachtern zufolge könnte das allerdings daran liegen, dass Atom-CPUs gerade etwas knapp sind.

Am Ziel, 2008 insgesamt fünf Millionen Eee PCs auszuliefern, hält Asus fest. Acer peilt mit seinem Aspire One sogar fünf bis sieben Millionen Stück in der zweiten Jahreshälfte an, erklärte Acer-Chef Scott Lin der Digitimes. Die erste Charge mit 5000 Geräte sei komplett abverkauft worden. Nun ist man zuversichtlich, mit dem Erscheinen der mit XP bestückten Version Ende Juli sogar bis zu 15 000 Geräte pro Tag absetzen zu können. (Daniel Dubsky)

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