Intel: Von Krise keine Spur

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Eine Gewinnsteigerung von 25 Prozent und Rekordverkäufe deuten darauf hin, dass der Computer-Markt zumindest einstweilen nicht von den Krisen in anderen Bereichen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Der Nettogewinn von 1,6 Milliarden Dollar im zweiten Quartal des Jahres ist vor allem auf die ungebrochene Nachfrage nach Laptops zurückzuführen. Dass die Prozessorpreise konkurrenzbedingt dabei eher gesunken sind, konnte Intel offenkundig besser wegstecken als AMD – und dass in den letzten zwei Jahren der Personalbestand um insgesamt rund 20.000 Beschäftigte gesenkt wurde, macht sich offenbar auch bemerkbar. [gk]

Yahoo / AP

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