Gefängnis für spanischen Sex-Flüsterer
Als Belohnung für seine Indiskretionen wurde der Datenschnüffler gerade mit zwei Jahren Gefängnis plus 3000 Euro Geldstrafe plus einer Schadensersatzzahlung von 4000 Euro an die Geschädigten.Sexpartner bedacht.
Der Hacker war vor allem so freundlich gewesen, auch die Exfrau des Managers, seinen Chef, seine Geliebte und noch einige Bekannte aus dem Umfeld des Sexprotzes mit den schlüpfrigen Details des Liebeslebens zu versorgen. Das kam beim Richter in Barcelona gar nicht gut an, der diese vergleichsweise harte Strafe verhängte. (rm)
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