Buffalo: Praktische Stromspar-Funktionen für externe Festplatten
Die neuen DriveStations lassen sich automatisch mit dem Windows-PC ein- und ausschalten. Zudem kann der Nutzer nun festlegen, nach welcher Zeitspanne ohne Zugriffe die Platten in den Stromspar-Modus versetzt werden sollen, in dem die Disks nicht mehr rotieren. Unter Vista wird der Speicher weiterhin im Explorer angezeigt – und die Platte aktiviert, sobald der User darauf zugreift.
Die DriveStation kommt ohne Lüfter aus und fasst je nach Ausführung zwischen 320 GByte und 1 TByte. Sie ist ab sofort zu haben, die Preise liegen zwischen 83 und 160 Euro. Wie die Vorgängermodelle unterstützt sie Buffalos TurboUSB, das mithilfe proprietärer Treiber den Datendurchsatz über die USB-Schnittstelle erhöht.
Auch der Netzwerkspeicher LinkStation Live hat das neue Gehäuse-Design erhalten. Auch er kann, so auf den Rechnern im LAN eine Buffalo-Software installiert ist, synchron mit dem ersten Rechner im Netzwerk, der hochgefahren wird, angeschaltet werden und mit dem letzten Rechner, der herunterfährt, aus. Wer will kann das Laufwerk auch über einen Timer in den Nachtstunden oder am Wochenende automatisch runterfahren lassen.

Darüber hinaus bringt die LinkStation Live nun einen Bittorrent-Client mit und kann so, ohne dass ein Rechner laufen muss, Downloads über das Bittorrent-Protokoll übernehmen. Auch am Web Access hat Buffalo gearbeitet – vor allem um Zugriffe auf den Datenbestand via iPhone zu verbessern. Die neuen Modelle der LinkStation Live sind ab September mit 500, 640 und 1000 GByte zu haben. Sie kosten zwischen 170 und 220 Euro. Wie ihre Vorgänger verfügen sie über Gigabit-LAN und bringen einen USB-Port mit. (Daniel Dubsky)