IFA: Australier packen 4 GByte in dänischen Lego-Baustein

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USB-Speicher im Legodesign sorgen für Andrang um den Stand des Herstellers. Die Kollegen von Toms Hardware Page drängten sich ebenfalls um den Stand, um das Lieblings-Spielzeug ihrer Kindheit zu beobachten. Als sie fragten, ob es sich um eine Lizenz handle,  wurden sie belehrt: man habe keine Furcht vor dem dänischen Spielzeg-Experten.
 
Warum auch, sagen wir uns: Mit den günstigen Preisen au unserer Spielzeugerfahrung hat der Lego-USB-Sick ohnehin nichts zu tun: 40 US-Dollar für die 2 GByte-Version und 59 US-Dollar für die 4 GByte-Variante sind nicht von Pappe. Wer nur Speicher sucht, findet ihn weitaus biliger!

Die THG-Experten stellen sich die Frage: Wieso ist Lego nicht selbst auf diese Idee gekommen? Wir antworten: Weil sie sicherlich mit Hilfe von Patentanwälten auch Geld verdienen, ohne selbst den Finger zu krümmen! (Manfred Kohlen)

 

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