Googles Open-Source-Chef: “Chrome ist keine Spyware”
Chris DiBona im Video-Interview
“Wir haben nichts gegen Microsoft”
Anscheinend ist das Mitschneiden von Benutzerdaten bei Googles neuem Browser nur gut gemeint. Man möchte den Nutzern das Leben leichter machen und liefert damit passende Suchvorschläge. Dass die Daten auch für Werbezwecke genutzt werden, möchte Google gar nicht erst bestreiten – schließlich verdient der Suchmaschinen-Betreiber damit sein Geld. Mehr dazu in folgendem Video:
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