Acer bringt finanzierbaren Gaming-PC
In Acers G7200er Serie kommen im Gegensatz zur gewöhnlichen Predator-Reihe Grafikkarten und CPUs von AMD zum Einsatz. Der PC-Hersteller verbaut dabei Phenom X4-Prozessor samt passender ATI-Grafikkarte im Crossfire-Verbund. Die neue Hardware wirkt sich vor allem auf den Preis aus: Das Einstiegsmodell, der Predator Defender, ist schon ab knapp 1.000 Euro zu haben – damit deutlich günstiger als die Intel-Nvidia-Varianten. Desweiteren bietet Acer drei weitere Varianten des Gaming-Rechners an: Den Predator Ranger für 1.500, den Predator Reaper für 2.000 Euro und den Predator Commander für 2.500 Euro.
Bildergalerie
Der Startpreis für die Intel und Nvidia-Varianten liegt derzeit bei über 2.000 Euro – und damit deutlich höher als der der AMD-Versionen. (Maxim Roubintchik)