China erhebt Steuer für virtuelle Güter
Privatpersonen, die virtuelle Waffen, Amulette, Rüstungen oder einfach nur virtuelles Gold verscherbeln müssen an den Staat 20 Prozent Steuern zahlen. Das hat die chinesische Regierung laut einem Wall-Street-Journal-Bericht beschlossen. Der Handel mit virtuellen Waren ist laut den Endbenutzer-Lizenzverträgen der jeweiligen Games in den meisten Fällen sogar verboten. Der Markt wächst trotzdem massiv und immer mehr solche Items gehen über die virtuelle Ladentheke.
Die Meldung hat bei den Chinesen für Aufruhr gesorgt: Besonders angeprangert wurde die Tatsache, dass nur Privatpersonen Steuern zahlen müssen und Unternehmen von der Regelung ausgenommen sind. (Maxim Roubintchik)
Lesen Sie auch :