Virtualisierung macht auch vor Smartphones nicht Halt

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Die VMware Mobile Virtualization Platform oder kurz MVP soll aus einem kleinen Bare-metal Hypervisor (20KB bis 30KB) bestehen und mit Geräten zusammenarbeiten, die mit einem ARM-Prozessor ausgestattet sind. Im Ergebnis sollen Smartphones dann genauso wie Desktop- und Notebook-Rechner über verschiedene virtuelle Umgebungen verfügen können.

Um MVP zu realisieren, hat VMware im Oktober eine Firma namens Trango Virtual Processors übernommen, dies aber nicht an die große Glocke gehängt, bevor nicht das neue Produkt verkündet werden konnte.

MVP soll Telefone unterstützen, die auf Linux, Windows CE und Symbian laufen; Google Android steht auf der Warteliste. Mit welchen Handy-Herstellern VMware im Moment über die Integration des Hypervisors redet, mag das Unternehmen noch nicht verraten. [gk]

eWeek

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