Freenet-DSL: Keiner will’s haben

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Es sind nämlich nicht nur die Verluste, die das DSL-Geschäft beschert, die Freenet Kopfschmerzen bereiten, sondern auch die fehlenden Einnahmen aus dem Verkauf dieses Bereichs.

Die nämlich sind in bester Spekulantenmanier schon verplant: Sie sollen zumindest in Teilen die Übernahme des Konkurrenten Debitel finanzieren. Dass das alles nicht zuletzt wegen der Finanzkrise nicht so elegant wie geplant über die Bühne gehen wird, vermutet Freenet bereits und hat sich offenbar darauf eingestellt, dass die Kasse deutlich leiser klingeln wird als einst geplant – dass aber überhaupt niemand zahlen will, dürfte für Sorgenfalten sorgen. [gk]

Reuters

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