10. Dezember: Garmin Forerunner 405
Kilometerzähler fürs Handgelenk
Höher, schneller, weiter
Anders als die Vorgängermodelle sieht der Garmin Forerunner 405 wie eine klassische Sportuhr aus, doch im Gegensatz zu diesen stoppt er nicht nur die Trainingszeit und misst die Pulswerte des Sportlers. Ein GPS-Sensor ermittelt stetig die aktuelle Position des Läufers, so dass dieser weiß, wie viele Kilometer er schon zurückgelegt hat und wie schnell er ist.
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Vorteil GPS: Hält der Läufer an, registriert die Uhr das und kann automatisch die Zeitmessung stoppen. Man spart sich so etwa an Ampeln oder bei Hundeattacken das Drücken des Knöpfchens. Und wer zu Trainingszwecken Runde um Runde dreht, muss nicht nach jeder vollendeten Runde die Stoppuhr bemühen, denn die erkennt, wenn eine Runde beendet ist und speichert die Rundenzeit.
Alle Trainingsdaten lassen sich zur Auswertung an den PC übertragen. Dafür braucht man beim 405 kein USB-Kabel mehr bemühen, sondern die Uhr funkt alles an den Rechner, sobald sie sich in Reichweite des USB-Empfängers befindet. Im Garmin Trainings Center kann man sich dann die Details des Trainings anschauen: Rundenzeiten, Höchtsgeschwindigkeiten, grafische Auswertungen.
Der Forerunner wird über zwei Knöpfe und einen berührungsempfindlichen Ring bedient. Vor allem letzterer verlangt nach etwas Eingewöhnung, da man zum Scrollen durch die Menüs sanft am Ring entlangstreichen muss, was häufiger als kurzer Druck interpretiert wird und eine Funktion auswählt.
PCpro Video: Garmin Forerunner 405
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