11. Dezember: Dell Studio Hybrid
Bunter Mini-PC fürs Wohnzimmer

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Der Chamäleon-PC

Dass PCs nicht groß und hässlich sein müssen, ist bekannt. Doch Dell hat mit dem Studio Hybrid in diesem Jahr einen besonders schmucken und kleinen Rechner auf den Markt gebracht. Den gibt es in sechs stylischen Farben und für alle, die es etwas edler mögen, mit einem Bambus- oder Leder-Cover. Die Gehäuse lassen sich leicht austauschen und sind mit 39 Euro auch nicht allzu teuer – wenn man mal von den Bambus- und Leder-Varianten absieht, die mit 120 beziehungsweise 100 Euro zu Buche schlagen.

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Der Rechner selbst lässt sich wie bei Dell üblich mit unterschiedlicher Hardware bestücken. Standardmäßig stecken ein Intel Core 2 Duo T5800 (2,0 GHz, 2 MByte L2-Cache) und 2 GByte RAM im Gehäuse. Es lassen sich aber auch ein Core 2 Duo T8100 (2,1 GHz, 3 MByte L2-Cache) und 4 GByte RAM verbauen.

Bei der Festplatte hat man die Wahl zwischen einem Modell mit 250 oder einem mit 320 GByte. Und wer auf HD-Filme steht, packt statt dem DVD-Brenner ein Blu-ray-Laufwerk in den Mini. Platz für eine richtige Grafikkarte ist allerdings nicht, so dass für Grafikberechnungen nur der Onboard-Chip Intel GMA 3100 zur Verfügung steht.

Dell Studio Hybrid

In der preiswertesten Variante kostet der Dell Studio Hybrid 579 Euro, in der teuersten gut 1000 Euro. Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Monitore und Fernseher lassen sich via DVI und HDMI anschließen, andere externe Geräte über fünf USB- und einen Firewire-Port. Für die drahtlose Kommunikation ist schnelles WLAN nach 802.11n-Draft an Bord. Im kabelgebundenen Netzwerk ist der Rechner mit Gigabit LAN unterwegs.

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