Ob der Vorab-Umlauf der Produkte eine Microsoft-Markeing-Masche ist? Zumindest muss ja der Software-konzern den wirtschaftlichen Vista-Flop wieder gutmachen. Laut aktuellem Bericht der PC Professionell konmt die aktuelle Windows-7-Version mit der Build-Nummer 7000 und braucht knapp 10 GByte vom Festplatten-Platz.
Optisch hat sich im Vergleich zur Vorgängerversion 6956 nichts getan (Test von Windows 7 Pre-Beta hier). Die finale Beta entspricht dem wohl, vermutlich hätten die Entwickler mit der neuen Version nur Fehler beseitigt und Stabilität verbessert, schreibt das Online-Magazin. (mk)