Intel: Platz schaffen für Moorestown
Dabei steht Intel allerdings weiterhin vor dem Problem, dass die Rechner-Herstellern offenbar mit Menlow (Atom) nicht das tun, was sie nach Meinung des Chip-Produzenten machen sollen – nämlich so genannte Mobile Internet Devices (MIDs) entwickeln. Das sollten Touchscreen-Geräte mit Internetzugang sein – statt dessen aber ist der Atom-Prozessor vor allem in Netbooks und Notebooks gelandet. Auf der CES haben unter anderem Dell, Asustek und MSI neue Geräte aus diesem Bereich vorgestellt.
Mit Moorestown dagegen will Intel offenbar eine klarere Grenzziehung zwischen den Gerätetypen durchsetzen – die Plattform soll stäker auf MIDs fokussiert sein, und bevor das Weihnachtsgeschäft beginnt, soll auch klar sein, was ein MID ist, was ein Notebook und was ein Netbook. [gk]