Apple verkauft gebrauchte Ware in China
Die Möglichkeit bei Apple B-Ware zu kaufen ist im Grunde nichts Neues und in den USA, UK und Japan bereits seit Jahren gängig. In den drei Ländern sorgen diese Produkte jedoch nur für einen sehr geringen Absatz. Es handel sich dabei um Geräte, die von Käufern auf Grund eines Defektes zurückgesandt wurden. Sie wurden repariert und durch Apples Qualitätschecks geschickt und kosten rund 22 Prozent weniger als die gewöhnlichen Gerätschaften in den Apple-Shops, so die Nachrichtenagentur Reuters.
Vor allem in China erhofft sich der Multimedia-Konzern einen hohen Umsatz mit der B-Ware. Apple macht keine Angaben dazu, wie viele Geräte in der Volksrepublik tatsächlich angeboten werden. Sie sollen zwischen 44 und 2.047 US-Dollar kosten. (Maxim Roubintchik)