VM-Tool: Microsoft verspricht Admins besseren Client-Support

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Microsoft kürzt sein Produkt MED-V ab und behauptet, dass die Kompatibilitätsprobleme im Client-System nun bereinigt seien. Geholfen habe dabei die Technologie, die man von Virtualisierungsspezialist Kidaro 2008 eingekauft hat.

MED-V wurde geschaffen, damit IT-Manager Problem-Applikationen in einer zentral gesteuerten Virtual Machines packen und kontrollieren können
Die Firmenmitarbeiter merken bei der Nutzung der Apps nichts von dieser virtualisierten Systemänderung – sie starten die Anwendung wie ein natives Programm im Start-Menü. Beim Client dürfen Windows XP, 2000 und nun auch Vista eingesetzt werden.

Die Veröffentlichung der Beta-Version von MED-V 1.0 kündigte der zuständige Produktmanager Ran Oelgiesser im Firmenblog an. Die Vollversion ist für den Sommer terminiert als Teil des Desktop Optimisation Packs, doch die mangelnde Termintreue des Softwarehauses ist legendär. (Ralf Müller)

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