Analysten: Die Zukunft heißt Netbook

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Und damit nicht genug: 2013 soll der Markt reif sein für 139 Millionen der Kleinrechner.

Weshalb Netbooks so populär werden sollen, begründet ABI Research interessanterweise nicht nur mit technischen, sondern auch mit sozialen Aspekten. Die Kombination der beiden Elemente schaffe einen “perfekten Sturm”, der die Kunden nur so in die Geschäfte treiben werden.

Verlierer dieser Entwicklung sollen PDAs, UMPCs und MIDs sein – für diese Geräte würden die Hersteller mehr versprechen, als sie tatsächlich halten könnten. Überleben werde neben dem Netbook nur das Smartphone, das aber lediglich die Nische besetzen werden könne, die dem PDA gehörte. [gk]

Fudzilla

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