Acer stellt sichere Business PCs vor

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Die neue Veriton-Linie nutzt Intel-Hardware mit einer breiten Palette der Core-2-Prozessoren. Die Kunden können wählen zwischen Quad- und Dualcore-Chips. Der vPro-Chipsatz Intel Q45 ist ausgelegt auf den professionellen Einsatz. Administratoren können die Rechner aus der Ferne warten und die Zugänge besonders schützen. Über einen VGA- und DVI-Videoport können analoge und digitale Bildschirme angeschlossen werden.

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Acer stattet die PCs mit Windows Vista Business mit XP-Downgradeoption aus. Sogar Linux mit X-Windows Oberfläche können Kunden auf Wunsch bekommen. Alle Neumodelle werden mit SATA-Festplatten mit bis zu 750 GByte Speicherplatz ausgestattet, sogar ein eSATA-Anschluss für externe schnelle Festplatten hat Acer diesen Veritons mit auf den Weg gegeben. Kunden können zwischen verschiedenen DVD-Laufwerken wählen.

Ein TPM-Modul sorgt zusammen Intels vPro Hardware für höhere Datensicherheit im Unternehmen. Die Rechner tragen das Energiesparlabel Energy Star 4.0 und sind als schadstoffarme PCs nach den europäischen RoHS-Richtlinen gefertigt.

Der besonders kompakte Acer Veriton L670G ist mit DDR2 SO-DIMM Speicher ausgestattet. Der Minislot für PCI Express 1.1 x1 begrenzt den weiteren Ausbau, dafür ist das Gerät etwas sparsamer und nutzt ein sehr kleines Netzteil mit 135 Watt. Ab sofort verkauft Acer den kompakten Core 2 Rechner im Nettop-Stil für circa 820 Euro.

Der Acer Veriton M670G ist ein klassischer PC zum Unterstellen. Mit seinen 5,25- und 3,5 Laufwerkschächten bietet der Business-PC viel Platz für weitere Festplatten und Laufwerke. Ein 300 Watt Netzteil sorgt für Reserven beim Ausbau. Für circa 790 Euro kommen die Rechner nun in den Handel.

Der S670G ist ein ganz klassischer Desktop-Rechner für den Büroschreibtisch. Auch dieses Modell bietet ähnliche Reserven wie das Schwestermodell M670G für die spätere Erweiterung mit Steckkarten und Laufwerken. Das Acer Veriton S670G ist ab sofort für circa 700 Euro verfügbar (Martin Bobowsky)

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