Panasonic domestiziert Plasma-Energieschleudern

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Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, die Plasmatechnik ebenso dünn und energiesparend zu machen wie gleich große LC-Displays, musste Panasonic neue Materialien dafür entwickeln, Entladungseffizienz und Zellstruktur optimieren. Das Ergebnis: Ein dünner Bildschirm, der sich auch wie ein Bild an die Wand hängen lässt. Der Stromverbrauch sei auf dem Niveau eines modernen Flüssigkristall-TV-Geräts.

Die konkreten Modelle sollen im April vorgestellt werden. Es wird eine 50-Zoll-Version geben, die sich übers ganze Jahr hinweg mit 260 kWh zufrieden gebe. Auch sei ein 54-Zoll-Modell in Arbeit, das im Sommer die Märkte erreichen soll. Über Preise ließen sich die Japaner noch nicht aus.
(Ralf Müller)

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