Windows 7: Ist Microsoft lernfähig?
Denn obwohl nur die beiden Versionen Home Premium (für Privatnutzer) und Professional (für Firmen) angeboten werden sollen, handelt es sich bei denen wiederum um “Hauptversionen”.
Was in der Praxis bedeutet, dass Home Premium und Professional nochmal aufgespalten werden. In der Home-Sparte gibt es dann noch Home Basic und Starter und eine Ultimate-Variante mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen und Tools. Im Business-Bereich gibt es “nur” eine weitere Version, nämlich Enterprise, die Ultimate entsprechen soll.
Macht summa summarum schon mal sechs Ausgaben von Windows 7, was (wir denken zurück) schon mal wieder eine mehr wäre als bislang gemutmaßt.
Beruhigend, dass das Ganze zumindest von einer MS-Presseerklärung begleitet wird, dass man die Informationen über Windows 7 so kommunizieren wolle, dass die Entscheidung für eine Version so einfach und klar wie möglich sein werde. Wir freuen uns schon jetzt auf ein Verkaufsgespräch. [gk]