Warum Online-Einkäufe abgebrochen werden
Die deutschen Internet-Nutzer bevorzugen im Web das Bezahlen per Rechnung nach Wareneingang (64 Prozent), mit Bankeinzug und Kreditkarte kann sich aber auch jeweils ein Drittel anfreunden. Doch steht keine der gewünschten Bezahlvarianten zur Verfügung, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass der Einkauf abgebrochen wird. Das geht aus der aktuellen W3B-Studie von Fittkau & Maaß hervor.
Demnach führen fast 20 Prozent der User fehlende Bezahlmöglichkeiten als Grund dafür an, dass sie zuletzt einen Online-Einkauf abgebrochen haben. Es folgen lange und komplizierte Bestellvorgänge (14,4 Prozent), zu hohe Lieferkosten (9,8 Prozent) und technische Probleme (7,4 Prozent). (Daniel Dubsky)