Programmieren in D nun auch für den Mac
Mit D wollte Brigth die Fähigkeiten und das Leistungsvermögen von C/C++ mit der Produktivität und Leichtigkeit einer modernen objektorientierten Sprache wie Ruby oder Python kreuzen. Das Ergebnis soll nun nicht nur der PC-Welt vorbehalten bleiben, sondern auch der wachsenden Macintosh-Gemeinde zur Verfügung stehen.
»Ich habe festgestellt, dass Linux einige nützliche API-Funktionen besitzt, die man in OS X vermisst. Zum Beispiel getline und getdelim«, erzählt Brigth. Mehr über die Feinheiten seiner Arbeit plaudert er auf seiner Entwicklungsseite aus.
(Ralf Müller)
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