IBM: Server fürs Cloud Computing

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Bis zu 92 Prozent Energieeffizienz und verdoppelte Transaktionsrate bei Blades verspricht IBM für die neue Server-Generation. Die System x-, BladeCenter- und iDataplex-Systeme auf Basis von Intels Quadcore-Xeon-Prozessoren sollen auch cloud-basierte Rechenzentren optimieren.

»Bis zu 3,5 mal mehr Bandbreite für Technical Computing, bis zu 2,25 mal mehr Leistung für Unternehmensanwendungen, und annähernd die doppelte Rechenleistung für rechenintensive Anwendungen wie Business Intelligence« sollen zukünftig die Rechenzentren flott machen.

Gleichzeitig verspricht IBM, dass die Systeme auch in puncto Stromverbrauch und IT-Management eine gute Figur machen.

Die neuen IBM-Systeme

System x3550 M2 und x3650 M2
Die Zweisockel-, Enterprise-Rackserver IBM System x3550 M2 und x3650 M2 haben ein thermal optimiertes Design, neue Spannungsregler und eine höhere Integration auf dem Board, um die Energieverteilung zu vereinfachen und Energieverluste zu reduzieren. Dies senkt den Stromverbrauch im Leerlauf laut IBM um bis zu 60 Prozent, und immerhin noch um bis zu 25 Prozent bei voller Auslastung.

IBM Bladecenter HS22
Als richtiges »Arbeitspferd« bezeichnet der Hersteller das Zweisockel Bladecenter-System HS22. Die Hauptspeicherkapazität geht bis zu 96 Gbyte, die Rechengeschwindigkeit liegt bei 1,333 Mhz. Durch optimale Nutzung der Xeon-CPU soll der Blade-Rechner bis zu 10 Prozent Energie bei Peakloads einsparen.

System x iDataPlex dx360 M2
Für räumlich beengte Rechenzentren liefert das System x iDataPlex dx360 M2 eine um bis zu 50 Prozent höhere Dichte als Standard-1U-Server.

Fürs bessere Management der Hardware-Ressourcen bietet die Software Systems Director 6.1 Werkzeuge wie Energiemonitore, webbasierte Bedienerschnittstelle sowie Tutorials und Wizards bieten.
(Mehmet Toprak)

Weblinks
IBM Server

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