Dell-Netbooks mit Linux

BetriebssystemMobileNotebookOpen SourceSoftwareWorkspace

Wie das Inspiron Mini 9 gibt es nun auch das Inspiron Mini 10 mit Linux. Dell setzt dabei auf Ubuntu 8.0.4 und bietet alternativ zur Festplatte auch Solid State Drives mit 32 oder 64 GByte an. Bei der Windows-Version des Netbooks gibt es diese Optionen nicht – standardmäßig steckt eine Festplatte mit 160 GByte im Gehäuse.

Bildergalerie

Auch für das Linux-Netbook stehen die kürzlich eingeführten, neuen Display-Optionen bereit. Statt dem Standard-Display mit 1024 x 576 Pixeln, kann man nun eines mit 1366 x 768 Pixeln verbauen lassen.

Wann Linux auch für deutsche Käufer des Mini 10 angeboten wird, ist noch unbekannt. Preislich lohnt sich der Umstieg von Windows zu Linux nicht – beide Versionen starten bei 399 Dollar und sind dann mit Atom Z520, 1 GByte RAM und 160-GByte-Festplatte bestückt. (Daniel Dubsky)

Lesen Sie auch :