Dell bringt Netbook für 250 Euro

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Mit dem Inspiron Mini 10v lässt Dell die ursprüngliche Netbook-Idee wieder aufleben, waren die ersten Modelle der neuen Geräteklasse doch seinerzeit mit Solid State Drives und Linux ausgestattet. Ziemlich schnell setzten sich dann allerdings Windows als Betriebssystem und Festplatten als Massenspeicher durch – die Geräte wurden aufgerüstet und teurer. Mit dem 10v wird es nun wieder spartanischer und preiswerter, da Dell für das Gerät nur 249 Euro verlangt.

Bildergalerie: Dell Inspiron Mini 10

Als Prozessor steckt ein Atom N270 im Gehäuse des Mini 10v, dazu kommen 1 GByte RAM und das besagte Solid State Drive mit 8 GByte. Das Display misst 10,1 Zoll und stellt 1024 x 576 Pixel dar – eine höherere Auflösung wie bei den anderen Dell-Modellen steht nicht zur Wahl. Statt mit Ubuntu 8.04 ist das Mini 10v zwar auch mit Windows XP und 160-GByte-Festplatte zu haben, doch dann schlägt es mit 384 Euro zu Buche.

Beide Varianten haben eine Webcam an Bord und funken via 802.11b/g im WLAN. (Daniel Dubsky)

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