Citrix integriert vorhandene Storage in virtuelle Systeme

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Der eigene Xen Server wird hier nicht unterstützt. Das neue Citrix-Produkt läuft ausschließlich mit Microsofts Hyper-V. Neben der Einbindung realer und virtueller Laufwerke gestattet das Produkt auch Cluster-Einrichtung, Speicher-Snapshots und die Deduplizierungs- und Backup-Systeme auch für die virtuellen Speichersysteme. Selbst Klonen und Replizieren ganzer virtueller Volumes soll möglich sein, berichtet Citrix in seinem Blog.

Um die kostenfreie Express-Edition zu erhalten, muss sich der Nutzer erst einmal registrieren. Die kostenlose  Variante beschränkt sich auf  zwei physikalische Server und ein Storage-Array – im Grunde ausreichend für kleine Firmen, doch wird einmal mehr gebraucht, verweist Citrix auf die Enterprise- und Platinum-Versionen. (Manfred Kohlen)

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