Auch die anderen Anbieter denken an entsprechende Maßnahmen – wer also nicht mehr in seinen Mail-Account gelangt, sollte zumindest auf seine genannte Alternativ-Mailadresse eine Information des Betreibers bekommen.
Der Angriff dauere noch an, sagt der britische Google-Sprecher. Opfer seien aber vor allem Leute, die auf eine bestimmte Masche hereingefallen seien und ihre Daten dadurch selbst an die Betrüger gegeben hätten. (Manfred Kohlen)