Eurocom stellt mobilen Server vor
Der flotte 6-kg-Rechner nimmt wahlweise Intel Core i7, i7 Extreme oder Xeon 5 LGA1366 in sich auf. Die Oberklasse-Prozessoren werden kräftig unterstützt von bis zu 12 GByte DDR3- SODIMM-Speicher. Als Grafibeschleuniger geht eine Nvidia GTX 280M mit 1 GByte GDDR3 ans Werk. Weiter quetscht Eurocom bis zu vier Festplatten in das Gehäuse, was in der Spitze 2,5 TByte Kapazität bedeutet (je 640 GByte). Die Platten können auf RAID 0, 1 oder 5
konfiguriert werden. Gegen (kräftigen) Aufpreis lassen sich auch vier Solid State Drives einbauen mit 512 GByte Platz.
In der Maximalausführung gibt es ein hochauflösendes 17-Zoll-Display (für CAD/CAM/Video-Einsätze), einen Blu-ray-Brenner, einen internen TV-Tuner, Webcam und diverse Betriebssysteme zur Auswahl. Bei den Schnittstellen sind natürlich WiFi, Bluetooth, Gigabit LAN, HDMI, DVi, eSATA und mehrere USB-Ports vorhanden. Deutlich ungewöhnlicher ist da die eingebaute unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS), die dem Akku kräftig unter die Arme greift.
Der Startpreis des D900F Panther beginnt überraschend bei unter 2.000 Euro, lässt sich aber durch die vielen Optionen in der Spitze auf über 12.000 Euro hochtreiben. Alle Details über die Konfigurationsmöglichkeiten des mobilen Servers finden sich hier. (Ralf Müller)