Strato-Server mit IPv6

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Besitzer eines Windows- oder Linux-Servers bei Strato – die Linux-Server laufen unter der Bezeichnung HighQ – können jetzt IPv6 nutzen. Es lässt sich um Kundenservicebereich ohne Aufpreis aktivieren. Standardmäßig ist dann neben IPv4 auch eine IPv6-Adresse konfiguriert; bei Bedarf erhalten Kunden aber auch ein /56-IPv6-Subnetz, dessen Adressen sie selbst konfigurieren können.

»Administratoren sollten jetzt anfangen, sich an den alltäglichen Umgang mit IPv6 zu gewöhnen«, rät Strato-Vorstand Christian Müller. »So bleibt genug Zeit, vorhandene Applikationen ohne Zeitdruck IPv6-tauglich zu machen und alle IP-relevanten Bereiche wie Logging und Firewalls zu überarbeiten, bevor steigende Zugriffe via IPv6 eine hektische Implementierung nötig machen.« (Daniel Dubsky)

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