09. Dezember: Cisco Flip
Kompakter Camcorder für die Hosentasche

Mobile

Kleine Kamera, großes Kino

Trotz seiner eher kleinen Größe filmt der Flip in HD. Zudem hat er einen eingebauten USB-Anschluss und erspart seinen Besitzern auf diese Weise zusätzliche Kabel, um das Gerät am Rechner anzustöpseln. Das Gerät ist wie gemacht für Urlaubsvideos, Familienfeste und entspannte Bar-Abende mit Freunden. Wirkliche Profiaufnahmen wird man damit nicht machen können. Das ist aber auch nicht die Intention des Cisco-Camcorders.

Bildergalerie

Den Flip gibt es in Deutschland in drei verschiedenen Versionen: Flip Ultra und Ultra HD sind die größeren Versionen. Die zeichnen sich dadurch aus, dass sie dicker sind und eine längere Akkulaufzeit haben. Der Mino HD ist die kleine Version mit weniger Speicher (4 GByte im Gegensatz zu 8 GByte), kostet jedoch gleichviel. Je nachdem, ob man sich für die normale oder die HD-Version entscheidet, werden die Videos mit einer Auflösung von 1280 x 720 oder 640 x 480 Bildpunkten aufgezeichnet.

Ist ein Video erstmal gedreht, kann man es problemlos über die integrierte Software zu YouTube, Facebook und Co. übertragen werden. Der Transfer ist dabei denkbar einfach. Auf Wunsch können Flip-Besitzer ihre Video vorher noch bearbeiten oder in ein anderes Format umwandeln.

In dem Gizmodo-Test hat sich das Gerät ganz gut geschlagen und macht sicher auch als Weihnachtsgeschenk unterm Christbaum eine gute Figur.

In unserem Weihnachtsgewinnspiel verlosen wir unter anderem fünf Flip Mino HD. Vorbeischauen lohnt sich.

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