Google Chrome für Mac und Linux ist da
Die Programmierer des Projekts haben vor allem darauf abgezielt, die alltägliche Performance zu steigern. Dann gibt es noch Spielereien wie Themes, um den Look des Browsers zu verändern. Außerdem wird man darüber aufgeklärt, welche Adresse man selbst am häufigsten besucht.
Die Entwickler verweisen auch noch mal darauf, dass es sich beim Chrome für Mac nicht um eine simple Portierung handele, sondern das Programm vom Fundament aus neu aufgebaut wurde. Daher sei es kein Problem gewesen, Mac-Eigenheiten wie Schlüsselbund und die Tippfehlerkorrektur
des Betriebssystems nahtlos zu integrieren. Da man auch den Sandbox-Support verwirklichen konnte, werde Chrome sicherer sein als so mancher Konkurrent. (Ralf Müller)