Mozilla lässt mobiles Firefox von der Leine
Die Version 1.0 der Mobilvariante (Codename Fennec) hat es zunächst auf Nokias Maemo-Plattform abgesehen. Beim Design sei darauf geachtet worden, dass der Nutzer möglichst wenig eintippen müsse. Zudem klappe die Synchronisation mit dem Desktop-Firefox, um Lieblingsadressen zu übernehmen.
»Mit ordentlicher Power, sicher und für den Kunden anpassbar, so soll Firefox auch auf den Mobilgeräten funktionieren, unabhängig von Gerät, Modell oder Ort«, formuliert Erica Jostedt von Mozilla im offiziellen Blog.
Tabbed-Browsing, aktive Lokalisierung und eine intelligente personalisierbare Suchfunktion zeichnen die mobile Variante aus. Die beliebten Add-Ons für Zusatzfunktionen seien nun auch unterwegs einsetzbar. Als erstes können sich Käufer eines Nokia N900-Smartphones davon überzeugen. Wann andere Smartphone-Marken zum Zuge kommen, verriet Jostedt leider nicht. (Quelle: TheInquirer.de)