Highend-Notebooks von Dell
Für Businessanwender, die unterwegs viel mit dem Notebook arbeiten, hat Dell sein Latitude 13 gebaut. Das Gerät ist nur zwei Zentimeter dick und 1,5 Kilo leicht. Der Bildschirm ist dabei immerhin 13,3 Zoll groß.
Angetrieben wird das Latitude 13 von einem »Intel-Niederspannungsprozessor« (ULV, Ultra Low Voltage), der unterwegs eine besonders lange Akkulaufzeit erlauben soll. Wie lang, darüber schweigt sich der Hersteller in der Mitteilung allerdings aus.

Soll den Businesswender unterwegs glücklich machen – trotz der 13 im Namen: das Latitude 13 von Dell. (Bild: Dell)
Daneben bietet das Gerät auch Sicherheits- und Management-Features, die gerade im Businessbereich unverzichtbar sind. So ermöglicht beispielsweise der Online-Service ImageDirect, die Erstellung und Verwaltung von System-Images übers Web. Durch die Citrix- und VMware-Zertifizierung ist zudem eine Client-Virtualisierung möglich. Daneben bietet der Rechner Sicherheitsfeatures wie Festplattenverschlüsselung.
Das Gerät ist ab Ende Februar erhältlich. Den Preis nennt der Hersteller noch nicht.
Mobile Workstation
Anders als das Latitude ist das Modell Precision M6500 weniger auf Leichtigkeit und lange Akkulaufzeit und mehr auf Leistung getrimmt. Laut Dell liefert das M6500 die Performance eines Desktop-PCs. Für Rechenpower sind Intels Core i7 oder i5-CPU zuständig. In der schnellsten Variante kommt der Core i7-920XM Quad Core Extreme Edition mit vier Prozessorkernen zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 16 GByte hochrüsten.
Als Grafikkarten stehen entweder Nvidias Quadro FX 3800M oder Quadro FX 2800M mit jeweils 1 GB Grafik-Framebuffer zur Verfügung. Damit eignet sich der Precision für sehr rechenintensive Anwendungen, beispielsweise im Bereich CAD oder auch für wissenschaftliche Projekte.
(mt)
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