IBM verspricht Business-Software für iPhone und Mac
IBM denkt konkret an Instant Messaging, an sicher verschlüsselte E-Mails, an das Office-Paket Lotus Symphony 3.0 sowie an die Nutzung von Lotus Notes, Domino, Connections und Sametime. Der Konzern wolle den Firmenkunden helfen, professionelle Netze der Zusammenarbeit zu schaffen, bei denen moderne Kommunikationsmethoden wie (Micro-) Blogs, Wikis, Profile oder Instant Messaging zum Einsatz kommen.
»Mobile Mitarbeiter sollen unterwegs das Wissen und die Möglichkeiten der gesamten Organisation nutzen können. Das ist unsere Vision«, begründet Alistair Rennie, General Manager IBM Lotus Software, die Öffnung hin zur Apple-Hardware. Populäre Digitalsysteme könne man eben nicht aussparen, wenn man den Unternehmen alle Wege der Zusammenarbeit offen halten möchte. (Ralf Müller)