CeBIT 2010: Komfortable Datenrestaurierung
Die Zeitreise beginnt am 2. März in Halle 2 am Stand D44. Der wesentliche Sinn und Zweck der neuen Technik: Zeit einsparen. Daher werde der Prozess jeglicher Datenrekonstruktion deutlich beschleunigt und nebenbei auch noch vereinfacht:
TimeTraveler legt für jeden gewünschten Punkt auf der Zeitskala ein singuläres Set von Dateien an. Der Nutzer erkenne somit alle relevanten Backup-Daten und könne später viel leichter entscheiden, welche Variante er von welchem Zeitpunkt gebrauchen kann. Dabei müsse er sich gar nicht darum kümmern, auf welchem Laufwerk, an´welchem Standort oder in welchem Online-Space die Daten tatsächlich gesichert wurden.
»Unser Produkt beendet also die Raterei, welches Backup das Richtige sein könnte und spart so mehrere irrtümliche Wiederherstellungsschleifen«, argumentiert NovaStor-Direktor Mike Andrews. Über einen Slider könne man ganz simpel durch die vielen Restore-Points blättern und schnell erkennen, ob man die gesuchte Version vor sich hat.
TimeTraveler kümmere sich dann um den Rest und finde die zugehörigen Dateien und Laufwerke, bringe die Dateien an den gewünschten Ort zurück. Das funktioniere auch, wenn viele verschiedene Speicherorte und Datentypen involviert seien. Sogar, falls sich mittlerweile Laufwerksbuchstaben geändert haben sollten. (Ralf Müller)