ITespresso-Video: Panasonic Toughbook CF-C1
Panasonic bewirbt dieses Toughbook damit, dass es den »Affentest« überstanden hat. Dabei hat man das Gerät einem Zoo-Affen als Spielzeug gegeben und der hat es mehrmals auf den Boden fallen lassen und mit Wasser übergossen – danach hat alles auch weiterhin problemlos funktioniert. Damit soll das Gerät auch für Manager geeignet sein, meint Panasonic zumindest scherzhaft.
Beim CF-C1 handelt es sich nicht um ein Gerät, das den Militärstandards entspricht. Es ist zwar hart im nehmen, aber keines der extrem Toughbooks -eine Zwischenlösung also.
Die technischen Details:
Prozessor: Intel Core i5-520M (2,4 GHz mit ‘Turbo Boost’ auf bis zu 2,93 GHz, Intel Smart Cache von 3 MB)
Gewicht: 1,47 Kilo (1 Akku), 1,69 Kilo (zwei Akkus)
Netzwerke: 802.11 a/b/g/n WLAN und Bluetooth 2.1, 3G (optional)
Bildschirm: kapazitiver Multitouch-Screen oder resistiver Bildschirm
Akkulaufzeit: 10 Stunden (Herstellerangabe)
Preis: 1.998 Euro mit Multitouch, 1.797 Euro mit resistivem Multitouchscreen
Das Gerät wirkt auf den ersten Blick stimmig und trotz seines Äußeren nicht zu schwer. Die Tastatur fühlt sich gut an und auch das Touchpad bietet dank seiner Form einige praktische Zusatzfunktionen: Zum Beispiel kann man am Rand entlang streichen zum Scrollen. Einzig der Touchscreen wirkt noch etwas schwach. Es gibt einfach zu viele Fehleingaben und er reagiert nicht immer richtig – könnte aber daran liegen, dass es sich hierbei noch um ein frühes Sample handelt. (Maxim Roubintchik)