Web 2.0: Freundeskreis und Follower voller Schnüffler

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Nach dem Vorbild der US-Ermittler, die sogar mit falschen Profilen Fallen auslegen, um zum Beispiel Pädophile anzulocken, wollen die Bayern nun bei der Verbrecherverfolgung ihre Rasterfahndung auf soziale Netzwerke ausweiten. Dies bestätigte eine Pressesprecherin des bayerischen Innenministeriums.
Damit geraten die Nutzer von Portalen wie Facebook, Twitter, MySpace, Xing oder StudiVZ ins Visier der hiesigen Behörden. Deren Beamte besitzen allerdings keine unbegrenzte Freiheiten für ihre Ermittlungen: »Sie machen das nur mit konkretem Verdacht, in Einzelfällen und auf Anfrage«, betont die Polizeisprecherin. Ob es auch verdeckte Ermittlungen oder falsche Profile gibt, darauf ging sie nicht ein. (Quelle: TheInquirer.de)

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