Praxistest: Sony Cybershot HX5V

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Das Modell HX5V besitzt eine integrierte Geotagging-Funktion, trotz der geringen Abmessungen einen 10-fachen optischen Zoom und verspricht einige fotografische Tricks.

Das Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen wird reduziert. Bei Serienaufnahmen kann die Elektronik die über- und unterbelichteten Bereiche mischen und einen besseren Kontrast zwischen Hell und Dunkel errechnen, woraus eine optimale Endaufnahme resultiert.

Ebenfalls überzeugend geriet der Panorama-Modus: Einzelfotos werden zu einer nahtlosen 270-Grad-Aufnahme vereint – und das in Sekunden. Auch sonst arbeitet die HX5V alle anfallenden Daten überraschend flott ab. Daher sind bis zu 10 Fotos pro Sekunde möglich. Kurze Videofilme schafft die Cybershot natürlich auch.

Sony TransferJet ist der kabellose Datenaustausch des Hauses. Der nützt natürlich nur etwas, wenn man sich eine separate TransferJet-Karte zulegt und den PC damit ausrüstet. Eine Insellösung, die sich wohl kaum großartig verbreiten wird. Die bereits lieferbare Cybershot HX5V dagegen dürfte durchaus mehr Fans finden, zumal sie mit einem Straßenpreis von etwa 350 Euro ein ganz passables Preis/Leistungsverhältnis aufweist. (Ralf Müller)

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