Frequenzauktion endet bei 4,4 Milliarden Euro

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Bei den besonders begehrten Frequenzen im Bereich von 800 MHz kamen Telefonica O2, Vodafone und die Deutsche Telekom zum Zuge. E-Plus ging leer aus und konnte sich nur einige Frequenzblöcke in den Bereichen von 1,8 sowie 2,0 und 2,6 GHz sichern. Dementsprechend gab man auch nur 283,6 Millionen Euro aus, während die Konkurrenz weit tiefer in die Tasche greifen musste. Am meisten investierte Vodafone, das für seine zwölf Frequenzblöcke 1,42 Milliarden Euro hinlegt. Telefonica O2 sicherte sich elf Frequenzblöcke für 1,38 Milliarden Euro und die Deutsche Telekom ersteigerte für 1,3 Milliarden Euro zehn Blöcke. Die Details listet die Bundesnetzagentur auf. (Daniel Dubsky)

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