Nichtrelationale Datenbanken in der Cloud strukturieren

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Das Programm.erlaube den Zugriff auf und die Verwaltung von nichtrelationalen Daten, die in der Cloud gespeichert werden. Dabei simuliert Toad auf Wunsch so etwas wie einen SQL-Zugriff – oder greift über seine visuellen Abfrage- und Zugriffs-Funktionen auf die Informationen zu. So könnten die Anwender kombiniert nichtrelationale Daten unD relationale Infos aus der Cloud oder lokal abfragen und migrieren,

Weil nichtrelationale Plattformen für Unternehmen wegen der Kostensenkung und Skalierbarkeitsbeschränkungen immer wichtiger würden, will Quest Software den Zugriff vereinfachen, der bisher oft nur über komplexe Programme der Cloud-Anbieter selbst möglich war. Insbesondere Anwendungsentwickler und BI-Anwender seien ideale Nutzer von »Toad for Cloud Databases«.

Abfragen- und Berichtsfunktionen oder Migrations- und Verwaltungsoptionen für Entwickler würden helfen, mit der Cloud und mit vielen Daten herumzuexperimentieren.

Die aktuelle Beta-Version unterstützte Amazon Simple DB, Microsoft Azure Table Services, Apache HBase und jede Open-Database-Connecitivity-fähige (ODBC) relationale Datenbank. Die angekündigte zweite Beta soll dann Apache Cassandra und Apache Hadoop (durch Hive.) vollständig unterstützen, eine Version für die Arbeit in Eclipse-Projekten sei gplant.

Quest erklärt: »Mit Toad for Cloud Databases möchten wir es Entwicklern und Administratoren von traditionellen, relationalen Datenbanken ermöglichen, Daten in Nicht-SQL-Datenbanken nutzbar zu machen und Nicht-Programmierern erlauben, diese Daten zu extrahieren und zu analysieren«.

Wie man mit dem Datenverwaltungstool in verschiedenen Umgebungen arbeitet, demonstriert der Herstelle hier in mehreren Videos. (Manfred Kohlen)

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