IBM setzt auf Firefox

BrowserOpen SourceSoftwareWorkspace

Firefox sei mittlerweile der Maßstab für offene, sichere und standardkonforme Browser und werden daher auf die Liste der Standardanwendungen gesetzt, die IBM-Mitarbeiter benutzen sollen, schreibt IBM-Vizepräsident Bob Sutor in seinem Weblog. Neue PCs werden künftig mit Firefox bestückt und diejenigen der rund 400 000 IBM-Mitarbeiter, die den Browser noch nicht nutzen, ermutigt, das nun zu tun. Zudem will man Lieferanten, die browser-basierte Anwendungen einsetzen, zum Umstieg auf Firefox animieren.

Sutor hebt vor allem hervor, dass Firefox auf offene Standards setzt, was auch ein wichtiger Schlüssel in IBMs Strategie sei. Dadurch, dass der Browser Open Source ist und von einer Community gepflegt wird, sei er keinen kommerziellen Interessen eines Unternehmens verpflichtet. Er sei sicher, erweiterbar und anpassbar. (Daniel Dubsky)

Lesen Sie auch :