Zweites Halbjahr: Umsatzschub durch All-in-one PCs, Tablets und E-Book-Reader

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In einem Interview mit der taiwanischen Digitimes erklärt Inventec-Chef Richard Lee, man habe im ersten Halbjahr rund 8,5 Millionen Notebooks an die Auftraggeber geschickt. Das würde sich im zweiten Quartal nicht ändern – die Verkaufskurve bleibe flach.

Zur Zeit liefere man jedoch viele E-Book-Reader an einen US-amerikanischen Kunden und werde im September ein selbstentwickeltes Modell ausliefern. Obwohl es unausgesprochenes Gesetz bei den Auftragsherstellern oder ODMs (Original Device Manufacturer) ist, seine Auftraggeber nicht namentlich zu nennen, glauben Marktinsider, dass der Kunde in den USA Barnes and Noble ist.

Was die Tablet-PCs angeht, arbeite man hier vor allem für regionale Marken – mit neuen Pads aus Taiwan ist also im zweiten Halbjahr stark zu rechnen.

Lee glaubt, seine Firma stehe auch bei der Notebook-Auftragsherstellung besser da als seine Konkurrenz – die dann wohl eher Rückgänge zu verbuchen habe. Man habe sogar schon einen neuen Auftraggeber geködert und baue sogar eine Fabrik in Chongqing, China.

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