Der vergangene Woche von IBM veröffentlichte Sicherheitsreport für das erste Halbjahr 2010 wurde überarbeitet, nachdem Hersteller die Richtigkeit der Aussagen anzeifelten. Google sollte etwa ein ganzes Drittel der ungepatchten Lücken bei den 10 Herstellern mit den meisten nicht bereinigten Sicherheitslecks aufweísen.
»Stimt so nicht« sagte Google, der gleiche Fehler sei nur falsch benannt und damit als mehrere Bugs benannt worden – und so ank Google in der neuen Version wieder auf 0 Prozent.
IBM wertete mit den neuen Vorgaben alle Daten neu aus. Die Linux-Distributoren fallen damit wieder aus der Liste. Aber Microsoft stieg von 7 auf 11 Prozent – dort hatte man wohl auch unterschiedliche Bugs gleich benannt. Der neue Report ist hier erhältlich.