Das sudo-Kommando ermögliche, wichtige Unix-Befehle auch ohne Kenntnis des Root-Passwortes auszuführen, schreibt Cyber-Ark über die lauernden Gefahren. Die Verwaltung allerding sei sehr aufwendig, da sie auf jedem Server lokal erfolgen müsse. Der eigene »On-Demand Privileges Manager« erlaube nun für den IT-Chef eine granulare Vergabe von Administrator-Rechten über alle Server hinweg.
Viele Unternehmen müssen ihren Entwicklern oder lokalen Amins Sonderrechte geben – und riskieren dabei, dass diese andere Server im Haus abschießen. Das Problem: Die »Superuser« sind anonym.
Die Software kann nun für Einzel-User oder Gruppen die Rechte viel genauer steuern – und revisionssicher mitloggen.