Tool überprüft Tracking-Codes von Websites

Abhilfe soll der Tracking Code Checker schaffen, den man in den nächsten Tagen auf der dmexco vorstellen will. Das Tool hangelt sich wie die Spider von Suchmaschinen an den internen Links entlang, um alle Seiten aufzuspüren und jeweils zu kontrollieren, ob die Tracking-Codes richtig eingebunden sind. Ein Teil des Codes, in der Regel die Benutzer-ID, wird dafür als Suchstring verwendet.
Bei vielen Website-Betreibern erfolgt die Prüfung der Tracking-Codes nur anhand von Stichproben, wodurch oft nicht auffällt, dass sie auf einigen Seiten fehlen. Handelt es sich um besucherstarke Seiten, kann dies die Webanalyse massiv verfälschen, selbst wenn nur wenige Seiten betroffen sind.
Der Tracking Code Checker bietet für die Suche nach den Tracking-Codes auch einige Optionen. So kann man beispielsweise festlegen, ob er auf exakte Groß- und Kleinschreibung achten und Leerzeichen und Umbrüche ignorieren soll. Es lassen sich nur einzelne Ordner des Webauftritts durchforsten oder bei Bedarf einzelne Ordner ausschließen, auf Wunsch nimmt sich das Tool auch die Seiten von Subdomains vor und folgt Redirects und Meta-Refreshs.